Aus dem Urlaub kaum zurück, schnell auf zur Post und das seit Tagen heiß ersehnte Paket abholen.
Kurz danach liegt er schon edel verpackt vor mir: Der Lelo Sona Cruise.
In einem dünnen, netzartigen Mashsäckchen ist die schwarze Box mit Sichtfenster verpackt; darin sicher verankert der pinke Lustbringer; es gibt ihn auch in schwarz oder schweinchenrosa. Schon die Verpackung spricht wie immer für die Edelmarke Lelo aus Schweden. Schlichtes Schwarz mit goldener Schrift machen Lust auf Mehr und fühlen sich an wie vorzeitiges Weihnachten. Da hat der Verpackungsdesigner super Arbeit geleistet. Die gesamte Aufmachung macht das Toy zum idealen Geschenk.
Ich muss dich ja nicht dran erinnern, dass schon bald Weihnachten ist?! 😉
Kennst du das Gefühl, wenn dein Toy einfach nur in einem Samt-Säckchen oder schlimmer noch in einem Plastik-Säckchen oder einer durchsichtigen Plasktikschale kommt? Das wird dir hier definitiv nicht passieren.
Meist kann ich Verpackungen nicht schnell genug öffnen und zerstöre sie oft vor Vorfreude. Doch dieses Mal nehme ich mir mehr Zeit, genieße den Auspackvorgang und werfe einen Blick auf die Eigenschaften meines neuen Schmuckstücks:
- Wasserfest & leicht zu reinigen.
- “Cruise Control” für gleichbleibende Intensität (dazu später mehr).
- 8 unterschiedliche Programme
- Per USB aufladbar.
- 1 Jahr Garantie und 10 Jahre Gewährleistung
Voller Vorfreude wird der Deckel entfernt und das gute Stück in die Hand genommen – fühlt sich so schön weich an.
Durch das Silikonobermaterial ist der Sona Cruise von Lelo sehr warm und weich. Generell ist das verwendete Silikon von Lelo ähnlich samt und weich wie das der Fun Factory und trifft genau meinen Geschmack. Außerdem ist es nicht sehr fusselanfällig und recht glatt, was nicht bei allen Silikon Vibratoren der Fall ist. Eine Seite der Verkleidung ist aus goldfarben ABS-Plastik und spiegelt stark, die andere Seite ist matt und weich.
Die drei Bedienknöpfe sind in einer Linie auf dem Bauch nebeneinander angebracht und im Silikon „versenkt“ – schwer zu erkennen, aber im Dunklen gut zu ertasten. Es gibt ein „Plus“, ein „Minus“ und in der Mitte einen Kreis”. Das Toy liegt perfekt in der Hand und fühlt sich an, als wäre er „aus einem Guss“. Der Aufsatz ist nicht vom restlichen Teil des Ultraschallvibrators getrennt. Find ich gut, denn das hat man selten. Außerdem ist sein Durchmesser so, dass auch eine große Klitoris noch gut „bedient“ werden kann.
Leider ist das Toy noch nicht betriebsbereit, also erst mal eine Stunde aufladen. Das Kabel wird mitgeliefert, aber Achtung, es wird ein USB-Anschluss benötigt oder man hat wie ich einen Steckdosenadapter. Erst dann kann mein Test starten.
Ich befürworte Akkus auf jeden Fall, viel besser für die Umwelt, sonst habe ich immer ein schlechtes Gewissen. Dabei musste ich die Betriebsanleitung studieren, denn für mich war nicht ersichtlich, wann der Akku voll ist. Ah okay… jetzt versteh ich: Wenn er nicht mehr blinkt, sondern durchgehend leuchtet, ist er voll.
Hier kannst du dir die Bedienungsanleitung vorab runterladen.
Du kannst dir merken: Eine Stunde Laden = eine Stunde Spaß. Im Vergleich zu anderen Modellen, wie z.B. den Womanizer ist das etwas wenig; denn der läuft mit einer Akkuladung in etwa 3 Stunden. Ist mir aber auch relativ wurschd, da ich mit diesen Dingern meist so schnell komme, dass mir auch 5 Minuten Laufzeit genügen würden. 😉
In der Zeit kann der restliche Boxinhalt untersucht werden: Ein kleines Tütchen mit Gleitgel, die Garantiekarte und ein schwarzes Stoffsäcken zur Aufbewahrung runden das Gesamtpaket ab.
Rein optisch erinnert er mich übrigens durchaus an den Druckwellenvibrator Satisfyer Pro Penguin. Beide find ich ziemlich süß.
Lelo Sona Cruise: Meine Bewertung.
- Sehr stark, dabei sehr leise.
- Abwechslungsreiche Vibrations-Programme.
- Hochwertig, superschick und gut verarbeitet.
- Cruise Control für gleichbleibende Intensität
- Aus einem Guss, wasserdicht & dadurch leicht zu reinigen.
- Einfach zu bedienen & gute Haptik
- Zu Stark?!
- Recht kurze Laufzeit
- Nicht gerade günstig
Lelo Sona Cruise: Überblick.
Name | Lelo Sona Cruise |
---|---|
Art: | Ultraschallvibrator |
Preis | 99 € (kann sich ändern) |
akt. Amazon-Preis: | 84,15 € |
Amazon Bewertung | bei 19Bewertungen |
Farben | pink/rosa/schwarz |
Material | ABS/Silikon |
Größe | mittel |
Programme/Intensitäten: | 8 |
Vibration: | Schallwellen |
Motorenanzahl: | 1 |
Lautstärke: | leise (ca. 50 db) |
Länge: | 11,5 cm |
Breite: | 5 cm |
Höhe: | 5,6 cm |
Gewicht: | 116 g |
Laufzeit | ca. 1 h |
Aufladezeit | ca. 2 h |
für Einsteiger | |
Tastensperre: | |
wenig/kein Geruch | |
integrierter Akku | |
wasserdicht | |
Qualität | sehr gut |
Gesamtnote | sehr gut |
Lelo Sona Cruise: Preisvergleich.
Damit Du beim Kauf Deines neuen Auflege Vibrators nicht über den Tisch gezogen wirst und gut vergleichen kannst, listen wir Dir hier den aktuellen Preis vom Sona Cruise bei den besten Online-Shops auf.
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Was ist das besondere an Lelo Sona Cruise und was macht ihn aus?
Dieser Auflegevibrator soll 75% mehr deiner Klitoris stimulieren, als andere. Was ihn aber definitiv von allen anderen Klitoris Stimulatoren unterscheidet, ist die Funktion “Cruise Control”. Nicht zu verwechseln mit dem aktuellen Album der Pornodarstellerin Carter Cruise, die seit kurzem als DJ aktiv ist.
Falls du bereits einen Auflegevibrator in deinem Besitz hast, kennst du das Problem, dass die Motorleistung nachlässt, wenn du ihn zu fest aufdrückst. Tust du genau das mit dem Sona Cruise, kommt die besagte Funktion ins Spiel und setzt weitere 20 % Motorleistung frei, um das Intensitätsniveau beizubehalten. Wie geil ist das denn?!
Falls du dich noch nicht mit dieser Art von Sextoy auskennst: Im Gegensatz zum herkömmlichen Vibrator funktioniert dieses mit Schallwellen. Es ist also nicht auf Vibrationen angewiesen, sondern pulsiert mit Schallwellen deine gesamte Klitoris, die übrigens im gesamten deutlich größer ist als den kleinen Teil, den man von außen sieht.
Da das Schmuckstück aus einem Guss gefertigt ist und keinerlei Nahtstellen aufweist, ist es komplett wasserdicht, sogar an der Ladebuchse. Somit bekommt das Ding von vornherein einen großen Pluspunkt von mir, einer absoluten Badenixe und Wasserratte.
Wenn du auf Ästhethik stehst — wovon ich ausgehe, wenn du dich für solch ein Toy intressierst — schau dir unbedingt mal die Webseite von Lelo an. Ich sag ja immer “Wie man eine Sache tut, so tut man alles”. Und die wunderschöne Webseite spricht da absolut für sich und somit auch für die Produkte.
Schau dir unbedingt auch das folgende Animationsvideo an. Nicht nur, dass es super liebevoll gestaltet wurde und Spaß macht… es erklärt auch noch sehr gut, wie das Toy im Vergleich zu ähnlichen Toys anderer Hersteller funktioniert.
Lelo hat z.B. wie Amorelie auch dafür gesorgt, dass Sextoys heute größtenteils als Lifestyle-Produkte angesehen werden. Ein Trend, der das ganze Thema etwas enttabuisiert und mitunter die Basis für uns Sextoy-Blogger ist. Was allerdings auch dafür sorgt, dass du bei Lelo etwas tiefer in die Tasche greifen musst als z.B. bei Eis.de oder Satisfyer. Aber absolut in meinem Interesse, da ich lieber ein Mal etwas mehr investiere und dann lange gute Qualität und viel Spaß habe. Besonders bei solch einem intimen und sensiblen Thema wie Vibratoren.
Kaufen kannst du ihn u.a. direkt auf der Lelo Webseite, aber auch in unzähligen anderen Online Shops, wie z.B. Amazon.
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Wo ist der Unterschied zum Lelo Sona?
Bis auf den leicht unterschiedlichen Preis ist von außen kein Unterschied zu erkennen. Sogar optisch ähneln sich diese beiden Toys sehr.
Doch es gibt einen entscheidenen Unterschied. Die “Cruise Control”-Funktion, die ich weiter oben erklärt habe.
Wenn du diese Funktion haben möchtest, musst du im Lelo Onlineshop etwa 30 € mehr hinblättern. Ich find sie toll, habe mich daran gewöhnt und möchte sie auch nicht mehr missen.
Wo ist der Unterschied zu Toys wie dem Womanizer oder Satisyer?
Die Technologie: Während die anderen mit Druckwellen stimulieren, fuktioniert der Lelo Sona Cruise mit Schallwellen. Genau das macht ihn so besonders und hebt ihn von den anderen ab. Diese Technologie hat einen weiteren Vorteil: Du musst deine Klitoris mit dem Toy nicht zwingend berühren, um die ausreichend zu stimulieren. Das verhindert auch, dass sie immer mehr abstumpft und ihre Sensibilität nachlässt. Der allseits bekannte und gehasste Gewöhnungseffekt tritt also erst gar nicht ein.
Lelo vergleicht ihre Technologie in dem o.g. Animationsvideo mit der eines Subwoofers oder einer Bass-Box im Club. Die Ultraschallwellen stimulieren dabei nicht nur die Klitorisspitze, sondern das gesamte Organ bis tief in den Körper. Und das ist wirklich deutlich zu spüren, wie ich finde.
Ein weiterer Unterschied: Sona Cruise kommt mit verschiedenen Programmen, bzw. Rhythmen. Du hast also nicht nur verschiedene Intensitätsstufen, sondern ingesamt 8 unterschiedliche Patterns, die wiederum mit 6 unterschiedlichen Intensitäten genutzt werden können. Ich bin mir sicher, hier ist für jeden Geschmack was dabei. Ich empfehle dir, dich durch die Programme durchzulicken und jedem eine Chance zu geben, bis du dein Lieblingsprogramm gefunden hast.
Ich habe meins relativ schnell gefunden, mag es aber nach wie vor, micht durch die verschiedenen Rhythmen durchzuklicken.
Bedienung: Oh lá lá!
Endlich ist der Auflegevibrator aufgeladen. Erstes Problem ist schnell gelöst: Der Powerknopf ist nicht existent, zum Anschalten wird der „Plus“-Knopf betätigt; zum Ausschalten der „Minus“-Knopf. Die mittlere Kreis-Taste ist für das Wechseln der verschiedenen Programme zuständig
Durchgängige Vibration, Intervall, auf- und absteigend, längere Pausen zwischen den Impulsen, … Jetzt kann endlich getestet werden.
Das Toy liegt perfekt in der Hand, mit etwas über 100g kein Federgewicht, was mir aber sehr zu Gute kommt. Ich finde die Haptik und auch den Bedienkomfort großartig. Ich hatte schon den ein oder anderen Vibrator, für den meine Hände zu groß oder klein, meine Arme zu kurz oder meine Nägel zu lang waren. Da hab ich mit dem Sona wenig bis keine Probleme. Kaum etwas ist abtörnender, das Toy kurz vor dem Höhepunkt versehentlich abzuschalten oder das Programm zu wechseln und somit komplett rauszukommen.
Schon nach dem ersten kurzen Klitoriskontakt ist klar: Der hat ordentlich Bumms. Auch bei der niedrigsten Stufe im ersten Programm mit der durchgängigen Vibration wird meine Klitoris so stark stimuliert, dass es „trocken“ eher unangenehm ist und mir ein kleines Keuchen entfleucht, als der komplette Unterdruckkontakt hergestellt ist.
Okay, dann doch lieber wie immer: Erst mit einem Partnervibrator und Phantasie die Lust richtig hochtreiben und dann als Finale den Lelo Sona Cruise vorzaubern. So ist es zwar nicht mehr unangenehm, aber der Klitoris Orgasmus kommt so schnell — in unter 30 Sekunden — und auch sehr stark. Ehrlich gesagt sooo schnell, dass ich es gar nicht ausgiebig genießen kann. Ein Luxusproblem, das fast alle Klitorisvibratoren mit sich bringen. Mein Kitzler ist auch eher empfindlich, so dass ich nach dem Orgasmus das Toy sofort abheben muss, sonst ist es mehr Schmerz als Lust. Ein weiterer Orgasmus ist für mich dann nicht mehr vorstellbar. Für mich reichen derzeit die ersten beiden Intensitätsstufen locker aus. Mehr Power brauch ich überhaupt nicht.
Die Lautstärke ist sehr angenehm, wenn der Kontakt zum Körper völlig hergestellt ist. Ich würde sogar behaupten, das Teil ist flüsterleise. Und das kann nicht jeder Druckwellenvibrator von sich behaupten. Besonders die eher günstigen Plastikteile machen oft dermaßen Krach, dass ich schon vorher sämtliche Lust verliere. Allerdings lasse ich mich insgesamt auch eher weniger von solchen Geräuschen stören.
Nach einiger Zeit habe ich dann nochmal Hand angelegt, um auch die anderen Stufen und Programme mal zu versuchen. Nur ein paar davon haben mir gefallen, die anderen waren mir zu intensiv. Jedes Programm kann nochmal mit der „Plus“-Taste intensiviert werden bzw. mit der „Minus“-Taste reduziert, die mittlere Taste ändert die Programme. Die Finger liegen automatisch auf den Bedienelementen und erfordern keine große Konzentration zur Regulation. Sie sind leichtgängig, geben nur ein leises „Knack“ von sich, wenn man sie drückt.
Grundsätzlich ist das Toy natürlich auch mit einem Partner anwendbar. Bei der Penetration wird der Kitzler meist nur wenig oder gar nicht stimuliert. Vor allem in der Reiterstellung oder im Doggy Style ist der Weg frei zum Aufsetzen. Ich habe den Lelo Sona Cruise nur ohne Partner getestet, habe aber schon andere, vergleichbare Toys dabei benutzt. Für mich persönlich ist die Stimulation dann aber etwas zu viel; ich kann mich nicht richtig koordinieren und das stresst mich eher. Lieber erst den Kerl kommen lassen und sich dann selbst nochmal eine Minute nehmen.
Nach der Klitoris Massage: Die Reinigung.
Nach kurzer Erholung geht es dann los: Wie reinige ich das Teil? Ich persönlich habe wirklich sehr dünne und kleine Finger, und ich komme schon nur mit dem Zeigefinger in die Öffnung zur Stimulation der Klitoris. Glücklicherweise ist der Lelo Sona Cruise komplett wasserdicht (ja, auch an der Ladestelle) und kann dann komplett unter fließendem Wasser gereinigt werden. Allerdings bin ich nicht sicher, wie gut das in dem Hohlraum funktioniert; denn man sieht ja nichts. Viele Frauen benutzen solche Toys ja gerne mit Gleitgel. Es ist wichtig, dieses restlos zu entfernen, damit sich keine Bakterien bilden können.
Da muss ich dann gleich an meine anderen Druckwellen Vibratoren denken: Den Satisfyer und den Satisfyer Pro 2. Bei beiden kann die Silikonkappe über dem Stimulator abgenommen werden und somit gut geputzt und gereinigt werden. Die beiden Toys sind nicht so gut verarbeitet, der Körper besteht aus Plastik, die Programme sind nicht so vielfältig wie bei Lelo Sona Cruise.
Dennoch würde ich vor allem den Satisfyer nie wieder hergeben; einfach weil er nicht ganzt so powervoll ist. Hier kann ich mich langsam in der Intensität steigern und dann genießen, wie die Welle des Orgasmus langsam aber stetig angerollt kommt und mich dann mitreißt. Auch hier muss ich den Kontakt danach sofort abbrechen, damit die Klitoris nicht weiter stimuliert wird. Und auch bei diesem Modell geht es mir auch bei der niedrigsten Stufe viel zu schnell, wenn ich davor schon so richtig erregt bin.
Fazit: Nicht jeder kann mit dieser Power umgehen.
Wird der Lelo Sona Cruise mein neues Lieblingstoy? Werde ich alle anderen in meiner Kiste verstauben lassen? Vermutlich nicht..
Ich bin etwas zu empfindlich für diesen kraftvollen Lustspender und werde somit je nach Bedarf zwischen den unterschiedlichen Toys wechseln. Wer so starke Stimulationen wünscht und braucht, der wird auf jeden Fall nicht enttäuscht und bestimmt lange Spaß an diesem hochwertig verarbeiteten Toy haben. Absoluten Einsteigern würde ich aber zunächst ein günstigeres Modell empfehlen, um zu testen, wieviel die eigene Klitoris an Stimulation „haben möchte“.
Wer dann nur bei den stärkeren Programmen zu Höhenflügen aufbricht, der sollte dringend sein Geld in den Lelo Sona Cruise investieren. Es wird sich lohnen.
Ist der Lelo Vibrator dir zu teuer, gäbe es da folgende günstigere Alternativen:
- Klitoris Vibrator Satisfyer Pro 2
- Satisfyer 2
- Patchy Paul (absoluter Allrounder)
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